Am 11. März hat Douglas Adams Geburtstag. Leider hat es ihn 2001 auf irgendeinen fremden Planeten verschlagen. (Ich hoffe für ihn, dass es nicht WassIssn ist.)
Um ihm, dem grandiosen Erfinder des ultrakultigsten “Per Anhalter durch die Galaxis“, zu gedenken rufe ich ein stilles “42” in die Welt und werde ein, zwei Gedanken während meines langen, dunklen Fünfuhrtees der Seele daran verschwenden, ob ich mir noch einen elektrischen Mönch zulegen soll, weil die ja die letzten ihrer Art sein sollen. Vielleicht reserviere ich auch für heute Abend einen Tisch im Restaurant am Rande des Universums, wo ich angesichts des Endes des Universums bei einigen Pangalaktischen Donnergurglern über das Leben, das Universum und den ganzen Rest sinnieren kann. Ich verspreche auch am Ende ganz artig “Machts gut und danke für den Fisch” zu sagen (auch wenn ich daran zweifeln sollte, ob es Lachs war oder ich ein Lachs im Zweifel bin.) und auf dem Rückweg einen Abstecher zu machen: Einmal Rupert und zurück sowie eine Kreuzfahrt mit dem Raumschiff Titanic.